News rund um das Thema Amalgamentfernung.

Interessante Nachrichten über  Amalgamentfernung.

Amalgamentfernung

Amalgamvergiftung

Eine Amalgamvergiftung ist eine mögliche Komplikation bei der Verwendung von Amalgamfüllungen in Zähnen. Amalgam ist eine Legierung aus Quecksilber und anderen Metallen und wird seit langem in der Zahnmedizin verwendet.
Amalgam und die Krankenkasse

Amalgam und die Krankenkasse

Warum wird diese Füllung von der Krankenkasse bezahlt? So manch…
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Amalgamentgiftung

Zahnfüllungen aus Amalgam können den Körper schädigen. Sie…
Amalgam

Amalgam muss raus – und was kommt rein?

Amalgam steht als Zahnfüllung kurz vor dem Verbot. Wegen des Quecksilbergehalts werden die alten Füllungen entfernt. Danach geht es darum, die Entscheidung für einen neuen Füllstoff zu treffen.
Amalgam-Entfernung

Amalgam-Entfernung mit mehreren Hilfsmitteln

Für eine Amalgam-Entfernung benutzt der Zahnarzt diverse Instrumente und Hilfsmittel. Er muss vermeiden, dass das frei werdende Quecksilber dem Patienten und dem Team Schaden zufügen kann.
Amalgam-Füllungen

Amalgam-Entfernung nur mit Schutzmaßnahmen

Bei einer Amalgam-Entfernung muss der Zahnarzt eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen beachten. Es geht darum, dass das Quecksilber nicht in den Körper des Patienten eindringen kann. Auch der Zahnarzt und sein Team müssen davor bewahrt werden.
6 Schritt-Pflegeprogramm von Zahnfüllungen

Zahnfüllung: Amalgam bleibt im Fokus der Kritik

Das Verbot von Amalgam wird nach wie vor angestrebt. Amalgam ist immer noch im Focus der Kritik. Kinder, Schwangere und stillende Mütter dürfen keine Amalgam-Füllungen bekommen.
Amalgam

Amalgam: Endlich gibt es verbindliche Regelungen

Endlich gibt es aktuell EU-Regelungen für den Einsatz von Amalgam als Zahnfüllstoff. Bei Schwangeren, Stillenden und Jugendlichen unter fünfzehn ist es nur in Notfällen erlaubt.
Amalgam-Verbot

Kompromiss beim Thema Amalgam-Verbot

Seit Ende 2016 gibt es eine Entscheidung zum verbot von Amalgam auf EU-Ebene. Der Kompromiss bedeutet, dass ein endgültiger Beschluss erneut verschoben wurde. Nur für einige Patientengruppen gilt ab Juli 2018 ein Verbot: Kinder unter 15 Jahren, schwangere Frauen und stillende Mütter.